Das Produkt besteht ausschließlich aus biologisch angebauten Tabakblättern und ist frei von Schadstoffen sowie giftigen Zusatzstoffen. Im Gegensatz dazu gehört herkömmlicher Tabak zu den am stärksten mit Pestiziden belasteten Pflanzen überhaupt.
Mein Online-Shop ist noch ziemlich neu und ich habe zu Beginn meine gesamten Euro Ersparnisse investiert. Deshalb kann ich die Produkte anfangs nur in Euro anbieten.
Als Zeichen meiner Dankbarkeit spende ich ab dem 05.01.2025 am Ende jedes Monats 10 % der Gewinne meines Avatar-Shops an das KRD.
Hier ist meine Webseite, auf der ihr das Produkt und viele andere Produkte finden könnt:
https://www.avatar-spirit.de/a...
Produktbeschreibung:
Kulturelle und Spirituelle Bedeutung
Auf den Kontinenten Süd- und Nordamerika wurde die Tabakpflanze auf vielfältige Weise genutzt: Sie wurde gekaut, geschnupft, geraucht, gegessen, ausgepresst, auf die Haut aufgetragen, sowie in Augentropfen und Körperpackungen verwendet. Je nach Region und Kultur diente Tabak medizinischen Zwecken, dem reinen Genuss oder hatte spirituelle Bedeutung. In manchen Kulturen galt Tabak als Verbindung zur Geistigen Welt: Der Rauch wurde über Felder geblasen, vor dem Geschlechtsakt über Frauen verteilt, in die Gesichter von Kriegern gepustet oder als Opfergabe für die Götter dargebracht. Man glaubte, dass der Tabakrauch eine segnende, schützende und reinigende Wirkung hatte.
Die Beliebtheit der Tabakpflanze beruht auf ihrer dualen Wirkung: In kleinen Mengen wirkt sie stimulierend, während größere Dosen Halluzinationen, tiefe Trancezustände oder sogar den Tod verursachen können. Diese halluzinogene Wirkung ist ein wesentlicher Grund, warum Tabak eine zentrale Rolle in schamanischen Traditionen spielt und ein fester Bestandteil vieler Kulturen wurde.
Auch heute noch verwenden Schamanen im Amazonas Tabak in ihren Ritualen. Sie nennen sich „Tabaquieros“ und glauben, den „Geist“ des Tabaks erfasst zu haben, der ihnen angeblich ermöglicht, Krankheiten zu heilen. Für sie ist Tabak eine „Planta Maestra“, eine sogenannte Lehrerpflanze, die ihnen den Zugang zur spirituellen Welt gewährt und Schutz bietet. Andere Lehrerpflanzen sind Ayahuasca, Peyote, die Coca-Pflanze, Salvia divinorum, Mushrooms, Iboga, Datura oder San Pedro. Es gibt zahlreiche solcher Pflanzen, von denen nicht alle halluzinogene Eigenschaften aufweisen.
Vor der Ankunft Kolumbus’ war Tabak auch in Nordamerika weit verbreitet und wurde von vielen Stämmen verwendet. Besonders das Rauchen mit Pfeifen war kulturell bedeutsam – nicht nur sozial, sondern auch rituell. Tabak und Pfeife wurden als heilig angesehen. Viele indigene Völker nutzten Tabak auch zu medizinischen Zwecken, um beispielsweise:
- Insektenstiche
- Schlangenbisse
- Reinigung und Desinfektion von Räumen und Menschen
- Verdauungsprobleme
- Schnitte und Verbrennungen
- Behandlung von Kopfschmerzen
- Ohrenschmerzen
- Atemwegserkrankungen
- Nervöse Störungen
- Fieber
- Blasenprobleme
- Hauterkrankungen
zu heilen. Zudem wurde die Pfeife genutzt, um Frieden mit feindlichen Stämmen zu schließen, mit Göttern zu kommunizieren, für gute Ernten zu beten oder Schutz vor Unwettern zu erbitten.
Heute
..ist Tabak ein kommerzielles landwirtschaftliches Produkt, das in über 120 Ländern angebaut wird. Der gesamte Prozess, von der Aussaat bis zur Ernte, Trocknung und Weiterverarbeitung, wird genauetens überwacht und muss bestimmte Anforderungen erfüllen – wie etwa an die Tabakblätter, deren Brennbarkeit, den produzierten Rauch und den Feuchtigkeitsgehalt.
Tabakprodukte gehören neben Alkohol zu den Genussmitteln, bei denen die Inhaltsstoffe nicht explizit aufgeführt werden müssen. Dies ist einer der Gründe, warum Tabakprodukte voll mit Zusätzen sind. Jeder Versuch, eine Regelung einzuführen, bei der die Inhaltsstoffe von Tabakprodukten offen aufgeführt werden müssten, wurde bisher von der Tabakindustrie erfolgreich blockiert. Wenn man von „zahlreichen Zusätzen“ in Tabakprodukten spricht, ist das eigentlich noch eine Untertreibung. Ein genauerer Blick zeigt, wie viele unterschiedliche Zusatzstoffe tatsächlich dem Tabak beigemischt werden.
In den USA fügt die Tabakindustrie über 600 chemische Zusatzstoffe den Zigarettenmischungen hinzu, neben Hunderten weiterer Stoffe, die während des Ernte- und Verarbeitungsprozesses entstehen. Dazu gehören:
- Glycerin
- Propylenglykol
- Ammoniak
- Mikroorganismen,
- Pestizide,
- Herbizide,
- Insektizide,
- Schwermetalle,
- Zuckermoleküle
- Fremdmaterialien wie Metall, Pappe, Styropor, Holzpartikel, kleine Tiere und Insekten,
- Lösungsmittel
- Dioxine
Die Tabakindustrie behauptet, dass alle Zusatzstoffe von der US-Lebensmittelüberwachungsbehörde (FDA) in Zigaretten und anderen Tabakprodukten als „generell sicher“ eingestuft wurden. Allerdings liegt das Problem darin, dass diese Mittel vielleicht in ihrem Urzustand generell sicher sind, aber nicht bei der Verbrennung oder Inhalation.
Durch Inhalation kann unser Körper auch Stoffe aufnehmen, die sonst, wenn oral eingenommen vom Verdauungssystem als giftig erkannt und „aussortiert“ werden würden. Durch die Verbrennung dieser Zusatzstoffe können diese ansonsten harmlosen Mittel ganz schnell schädlich werden, manche sind sogar dafür bekannt, karzinogen, also krebserregend zu wirken, wenn sie verbrannt werden. Zudem wurde auch das Zusammenspiel bei der Verbrennung verschiedener Zusatzstoffe bis heute nicht wirklich untersucht.
Um ein einfaches Beispiel zu nennen: Selbst harmlose Zusatzstoffe wie Brauner Zucker, Honig, Kakao, Fruktose, Glukose oder Lakritz sind schädlich, wenn sie gemeinsam mit dem Nikotin verbrannt werden. Warum? Bei der Verbrennung entstehen krebserregende Acetaldeyte. Ein anderes Beispiel ist Glycerol, welches sich durch die Verbrennung in Acrolein verwandelt, welches dafür bekannt ist, krebserregend zu sein.
Und weil das alles noch nicht genug ist, war die Tabakpflanze im Jahr 1982 die erste Pflanze überhaupt, die gentechnisch manipuliert wurde. Seitdem wurde die Pflanze in vielerlei Hinsicht verändert: Sie sollte resistenter gegen Herbizide und Insektizide werden, gegen Pilze und Viren und der Nikotingehalt wurde beeinflusst. Und da auch bei der Genmanipulation nicht gefordert wird, dass diese klar ersichtlich auf der Verpackung ausgezeichnet wird, weiß man als Konsument nicht, welche Zusätze sich im Tabak befinden, man weiß noch nicht einmal, ob der Tabak gentechnisch manipuliert wurde.
Denkt man weiter, bedeutet das zusätzlich, dass sämtliche Studien, die über das Rauchen durchgeführt werden, nicht zwischen natürlichem und manipuliertem Tabak unterscheiden.
Das von mir angebotene Produkt wird mit Liebe gemacht und besteht ausschließlich aus biologisch angebauten Tabakblättern und ist frei von Schadstoffen und giftigen Zusatzstoffen.
Keine Bewertungen gefunden