Quadratisch geformte Kuhdung.
Sie schaffen eine reine und heilige Atmosphäre, wenn sie verbrannt werden. Der Rauch von Kuhdung reinigt die Luft von Keimen. Wenn wir Ghee im Feuer als Teil der rituellen Opfer darbringen, stärkt es die Ozonschicht und schützt die Erde vor schädlichen Strahlungen der Sonne.
Die traditionelle Weisheit besagt, dass beim Verbrennen von Kuhdung die Temperatur nie über einen bestimmten Punkt hinaus ansteigt, so dass die Nährstoffe in den Lebensmitteln nicht durch Überhitzung zerstört werden.
In Indien hat die vedische Tradition seit jeher eine landwirtschaftlich geprägte Zivilisation gefördert. Kühe haben in der vedischen Agrargesellschaft immer eine zentrale Rolle gespielt. Die Kuh wird von den Hindus als das heiligste Tier verehrt, was dadurch belegt wird, dass ihr in allen heiligen Schriften, einschließlich der Veden und Puranas, mehrere Hymnen und Rituale gewidmet sind, in denen sie ehrfürchtig als 'GOMATHA' (göttliche Mutterkuh) bezeichnet wird. Gomatha" ist eine symbolische Darstellung von 33 Millionen Göttern, von denen gesagt wird, dass sie in verschiedenen Teilen des Kuhkörpers Platz nehmen. Als Repräsentation des Göttlichen sind alle glücksverheißenden Zeremonien und Rituale mit der Kuh und ihren Erzeugnissen verbunden. Alles, von Milch, Butter, Ghee, Quark und Käse bis hin zu Kuhmist und -urin, gilt in der vedischen Tradition des Hinduismus als sehr heilig.
Abmessungen: ca. 2 Zoll X 2 Zoll / 5 cm breit 6 cm lang 1 cm dick
Gewicht: ca. 900g
Menge: 108 stück
Havan oder auch bekannt als Agni Hotra/Homa ist ein heiliges Feuerritual, das in der vedischen Hindu-Tradition durchgeführt wird. Havan ist eine Technik, die von den Rishis und anderen erleuchteten Meistern gegeben wurde, um eine bestimmte gewünschte Wirkung in unserem Leben zu erzielen. Die Art und Weise, wie die gewünschte Wirkung erzielt wird, und die Stärke der Wirkung machen Havan zu einem einzigartigen Bestandteil der vedischen Tradition.
Bei einem typischen Homa beschwört ein Priester die Gegenwart der Gottheit im Feuer durch spezielle Mantras. Da die Mantras von erleuchteten Weisen offenbart werden, tragen alle Mantras eine immense Kraft in sich. Einmal energetisiert, wird das Feuer bis zum Ende der Homa selbst zu einer Gottheit. Dann werden mehrere Opfergaben (ahutis) mit Havan Samagri und Havan-Kräutern am Ende jedes Mantras in das Feuer gegeben. Der Rauch, der aus dem Feuergefäß - der Homa Kunda - aufsteigt, energetisiert den gesamten Raum, in dem die Homa durchgeführt wird und erzeugt eine positive Wirkung an diesem Ort.
Die Asche der Feuerzeremonie kann man weiter nutzen für Garten Dünger und Asche-Wasser zum Trinken herzustellen.
Manche essen sogar Kuhdung für Entgiftungskur des ganzen Körpers.
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